5. Mai 2021

2. Virtuelles Treffen der AG IBA

Anders und besser in der Metropolregion München unterwegs sein. Das will die Internationale Bauausstellung (IBA) „Räume der Mobilität“ ab 2022 in der Metropolregion München erreichen. Und das gemeinsam mit Kommunen, Wirtschaft, Wissenschaft, Forschung und Zivilgesellschaft.

Damit eine IBA in der Metropolregion München möglich wird, braucht es aber das Miteinander als Region. Daher fand am 05.05.2021 das 2. digitale Treffen der AG IBA mit ca. 200 Teilnehmer*innen aus der Metropolregion München statt. Hier wurde der Entwurf des IBA-Memorandums vorgestellt. Es bildet die inhaltliche Basis für die Arbeit der IBA und ist daher Entscheidungsgrundlage für die politischen und anderen organisatorischen Gremien in der Region: Wollen wir diese IBA „Räume der Mobilität“? Setzen wir dieses starke Signal, die Zukunftsaufgabe Mobilität gemeinsam und mit diesem Instrument anzugehen?

Zudem wurde der aktuelle Status Quo des Organisationsgutachtens vorgestellt. Dieses soll aufzeigen, wie die IBA aus rechtlicher, finanzieller und organisatorischer Sicht eine handlungsfähige Organisation auf Zeit werden kann, welche die Region zum Thema „Räume der Mobilität“ voranbringt. Neben den Vorträgen war aber auch Raum für Austausch und Diskussionn sowohl während der Veranstaltung als auch in den Clubräumen im Nachgang. Hier konnten die Teilnehmer*innen sich nochmals zum Thema „Räume der Mobilität“, zum Instrument IBA und zur IBA-Organisation mit den Referenten austauschen.

Weitere Dokumentationen zur IBA „Räume der Mobilität“

Vorträge vom 05.05.2021:

Video 1:
Impulsvortrag „Keine Angst vor Baukultur!“ | Roland Gruber, nonconform

 

Video 2:
Wie verstehen und gestalten wir Räume der Mobilität? IBA Memorandum Teil 1 | Prof. Dr. Agnes Förster, STUDIO | STADT | Region

 

Video 3:
Impulsvortrag „IBA als Innovationsmotor!“ | Prof. Dr. Alain Thierstein, TU München

 

Video 4:
Wie funktioniert unsere IBA? IBA Memorandum Teil 2, Prof. Dr. Agnes Förster, STUDIO | STADT | Region

 

Video 5:
Status Quo Organisationsgutachten | Andreas Dimmling
, GSK Stockmann